Der multikulturelle Weihnachtsmann

Richtig Weihnachtsstimmung gibt es bei uns nicht. Ehrlich gesagt hat es mir nie wirklich gefehlt. Was ich vermisse ist das Skifahren, denn als Kind gehörte das für mich immer zu Weihnachten dazu. Aber auch das ist schon lange her. Heute ist es für mich Backzeit. Das Einzige, was mich über viele Jahre an Weihnachten erinnert hatte waren die selbstgebackenen Weihnachtskekse, die meine Mutter jedes Jahr geschickt hatte, so lange sie noch am Leben war. Jetzt backen wir selber und füllen unser Haus mit angenehmen Gerüchen und Lichtern. In Israel feiert man Hanukkah im Winter. Es ist vor allem für Kinder ein wunderschönes Fest mit vielen Kerzen, mit Liedern und Leckereien.

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Ein Veto von Tapfer im Nirgendwo — Tapfer im Nirgendwo

Kurz vor Weihnachten haben die USA Israel erstmals seit vielen Jahren nicht mit ihrer Vetomacht vor einer kritischen Resolution des UN-Sicherheitsrats bewahrt. Am 23. Dezember 2016, während in Syrien Häuser zerstört und Menschen vernichtet wurden, verurteilten die Vereinten Nstionen Juden, weil sie Häuser bauen. Die Verurteilung der israelischen Siedlungspolitik, verbunden mit der Forderung nach dem […]

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Von Vorne anfangen…

Ein paar Zahlen zum brennenden Israel: Um die 100 000 Menschen evakuiert.
Etwa 630 Brandstätten verteilt über das ganze Land über 5 Tage. Geschätzte 560 Wohnungen zerstört. Vermutlich 180 Verletzte, davon nur eine Person schwer. Keine Toten.

Das ist schon beachtlich. Die Arbeit, die hier von der Feuerwehr geleistet worden ist, sowie von anderen Hilfskräften, inklusive vor allem Armee und Polizei, finde ich schon bewundernswert. Nicht zuletzt die Bevölkerung selber kann ich nur bestaunen. Die Besonnenheit und Aufmerksamkeit mit der in dieser Ausnahmesituation gehandelt wurde, trug erheblich dazu bei, dass Menschen unversehrt blieben.

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